Computer-Ag am WvS Blog der Computer-AG am Werner von Siemens Gymnasium Berlin

17. September 2014

17.9.2014

Letzten Freitag war Schulfest. Johannes, Moritz, Morten und Julian waren da.

Heute sind Moritz und Morten hier. Wir quatschen über Raspberry-PI als Mediaserver und die Umkodieren von 10Bit Farbtiefe pro Farbkanal auf 8. Das Umkopieren via SSH (als Laufwerk auf Windows) ging zu langsam.

Wakeonlan vom Lernserver hatte nicht geklappt wegen eines Drehers in der MAC-Adresse (neues Xubuntu).

Moritz hat seine Daten auf einer externen Platte, die am Raspberry-PI hängt. Morten meint, über Samba-Share sollte es laufen. Morten hat bei Stackoverflow die Windows-„Variablen“ zum Zerlegen eines Dateipfades. Robert hat noch: http://stackoverflow.com/questions/15567809/batch-extract-path-and-filename-from-a-variable. Moritz installiert jetzt Samba auf seinem PI (über SSH).

Robert überlegt, einen Stick mit einer festen Ubuntuinstallation zu versehen. Es scheint zu klappen, nachdem mit GParted drei Partitionen erzeugt wurden (ext4, fat32, swap), und im Linux-Installationsmenü (vom xubuntu-Stick) die Partitionen nochmal als „partitionieren“ ausgewählt wurden, er maulte nämlich, er hätte kein root-verzeichnis („/“ geht dann durch Doppelklick auf die Installationspartition). /home wäre auch möglich, aber nicht mit fat32.

Morten sagt „hääh?“. Er sucht ein Bookmark. Moritz richtet immer noch einen Samba-Share auf seinem Raspberry-PI ein und Julian will Chromium mit einem Proxy nutzen.

Morten mounted mit Daemon-Tools die bin/cue-Dateien, die man mit ImageBurn (ImgBurn) von einer Audio-CD erstellen kann.

Freitag findet statt.

 

10. September 2014

10.9.2014

Filed under: Allgemein,Schulnetzwerk,SDL,Tagesberichte,Termine — admin @ 14:54

Heute ist Studientag. Aber der Lernserver ist wieder an ;-)! Morten ist da. Wir reden über RAID und über das Aussehen von Windows8. Am Freitag ist Schulfest. Morten, Moritz und Julian überlegen, doch zu kommen, weil Johannes auch kommen will. Ich – Robert – kann nicht, wegen Geburtstag in der Familie und dann Teilnahme am Schulfest. Ich würde aber natürlich mal vorbeikommen.

Julian schreibt an der Engine weiter. Moritz wollte einen HTTP-Server in C selber schreiben. Moritz und Julian wollen einen Netzwerkbildschirmschoner schreiben. Haben sie schon mal gemacht.

Morten räumt per Teamviewer sein HomePC auf.

Julians Programmierversuche mit Grafikbibliothek klappt nach Neustart mit SDL.

Wir reden kurz über den inhaftierten Pirate-Bay-Mitgründer Peter Sunde, der sagt: “Ein Recht auf Datenportabilität wäre ein großer Forschritt”, meint Peter, “aber das ist nicht genug. Portabilität ist witzlos ohne Wettbewerb. Wir Aktivist*innen und Unternehmer*innen müssen die Monopole herausfordern. Wir müssen ein soziales Piraten-Netzwerk bauen, das mit Facebook kompatibel ist. Oder Konkurrenz zu kleinen Monopolen aufbauen, bevor sie von den Branchenriesen aufgekauft werden. Politischer Aktivismus in Parlamenten, wie ihn die Piratenpartei anstrebt, ist wichtig – er muss aber mit wirtschaftlichen Paradigmenwechseln kombiniert werden.”“Ein Recht auf Datenportabilität wäre ein großer Forschritt”, meint Peter, “aber das ist nicht genug. Portabilität ist witzlos ohne Wettbewerb. Wir Aktivist*innen und Unternehmer*innen müssen die Monopole herausfordern. Wir müssen ein soziales Piraten-Netzwerk bauen, das mit Facebook kompatibel ist. Oder Konkurrenz zu kleinen Monopolen aufbauen, bevor sie von den Branchenriesen aufgekauft werden. Politischer Aktivismus in Parlamenten, wie ihn die Piratenpartei anstrebt, ist wichtig – er muss aber mit wirtschaftlichen Paradigmenwechseln kombiniert werden.”

Wir reden auch kurz über Assange und den deutschen ehemaligen Vertreter von Wikileaks, Daniel Domscheidt-Berg.

Morten findet, dass die Grafikanimation von Julian sch…, äh, nicht so gut aussieht ;-). Robert hat seine vielen Browserfenster weiter in Tabs gruppiert. Julian kriegt Segmentationfault (Null-Pointer-Execption).

Freitag findet also statt, wenn auch Robert erst später mal dazu kommt.

 

 

 

5. September 2014

5.9.2014

Filed under: Allgemein,Tagesberichte,Termine,Tisch — admin @ 15:29

Moritz, Morten, Julian und Angelo sind da. Morten kopiert dankenswerter Weise für Robert den Ubuntu-Stick von dem 4GB-Stick auf den 8-GB-Stick. Keine Ahnung, ob mit „apt-get clean“ Speicherplatz gewonnen werden konnte.

Angelo müsste eigentlich sein PS2-Dingsda für den PC debuggen, aber er muss dafür immer ISOs erstellen, und das dauert alleine schon 10 Minuten pro ISO.

Jetzt läuft der Stick, aber irgendwie ist das Speicherproblem nicht so wirklich gelöst. Es soll einen Regler geben, mit dem sich der User-Space regeln lässt, ich finde das aber nicht. Danke Morten hat Robert jetzt das neueste Xubuntu vom Stick (14.041).

Angelo und Moritz arbeiten an VIM, glaube ich mal. Julian guckte sich den Ausgabetreiber für MPlayer an. Morten macht Untertitelmist.

Nächsten Mittwoch ist alles normal. Hoffentlich stellt Frau Spyra beim nächsten Mal den Lernserver an.

 

29. August 2014

29.8.2014

Filed under: Allgemein,Raspberry PI,Tagesberichte,Termine,Tisch — admin @ 15:29

Morten und Angelo und Julian sind da. Robert hat keinen Reminder rausgeschickt, daher ist Moritz vermutlich nicht da. Angelo nutzt den MPlayer für Videos.

Angelo kann kein vietnamesisch.

Wir sprechen über Quentin Taraintino. Und die Musik von „Jackie Brown“, die von den „Delfonics„.

Julian will ein Kernel-Modul schreiben für den Raspberry-PI, um den Hardwaretimer zu nutzen.

Morten nutzt den Raspberry-PI als Mediaserver. Angelo nutzt sein Roundcube damit (als Webmailclient).

OwnCloud und NetCup wird von Julian genutzt. Kostet 5 Euro im Monat und hat 60 GB.

Nachtrag: Roberts Linux vom Stick hatte sich aufgehängt. Muss wohl umkopiert werden auf einen 8GB-Stick.

 

 

 

 

27. August 2014

27.8.2014

Filed under: Allgemein,App,Java,Tagesberichte,Termine,Tisch — admin @ 15:17

Heute ist das erste Mal nach den Ferien. Eigentlich Lernwerkstatt. Deshalb ist die Schule recht leer. Morten, Angelo und Julian sind da. Angelo hat sein Nexus mitgebracht und will u.U. auch mal Apps (mit Java) programmieren.

Der Lernserver geht über Wakeonlan nicht an, vermutlich war der Strom ausgeschaltet über die Ferien.

Angelo zeigt was von einem PS2-Emulator (im Vergleich zum Mapviewer). Das Laden von GTA-San Andreas dauert ewig mit de Emulator. Angelo will die Framecalls capturen (mit dem Emulator werden DirectX-calls „gecaptured“, wenn ich das recht verstanden habe). Er sucht eine Stelle, wo was gerendert wird.

Julian will einen G-code-parser schreiben (zB. für Fräsen).

Morten nutzt den Raspberry PI als Mediaserver (XBMC). Morten hat sich über Putty einen ssh-Tunnel aufgebaut, zu Angelos Server, damit er den Seitenfilter der Schule nicht an der Backe hat. Julian zeigt was von Need-for-Speed (den Beginn vom offiziellen Spiel – was lustiges ;-)).

Nächste Mal wäre am Freitag, wie gehabt, 14:25. Mal schauen, ob Frau Spyra den Lernserver einschalten kann …;

 

 

 

4. Juli 2014

4.7.2014

Moritz ist da. Morten und Angelo auch. Wir reden nochmal über Factotum und das Sicherheitskonzept mit dem SecStore, kommen zum Pufferüberlauf und auf Heartbleed.

Wir arbeiten uns weiter durch die Anleitung von Security in Plan 9. Morten und Moritz spielten Fussball (Morten 2 Mal gewonnen). Julian hat seinen Drucker dabei und druckt ein Warnsignal ;-).

U.a. versuchen wir in „Security in Plan 9″ diese Passage zu ergründen: “ This sequence of events has several advantages. First, the actual authentication protocol is implemented using regular reads and writes, not special 9P messages, so they can be processed, forwarded, proxied, and so on by any 9P agent without special arrangement. Second, the business of negotiating the authentication by reading and writing the authentication file can be delegated to an outside agent, in particular factotum; the programs that implement the client and server ends of a 9P conversation need no authentication or cryptographic code. Third, since the authentication protocol is not defined by 9P itself, it is easy to change and can even be negotiated dynamically. Finally, since afd acts like a capability, it can be treated like one: handed to another process to give it special permissions; kept around for later use when authentication is again required; or closed to make sure no other process can use it. “

Unklar bleibt noch „3.1. Plan 9 shared key protocol“.

Nächste Mal nach den Ferien. 27. August.

2. Juli 2014

2.7.2014

Filed under: Allgemein,Tagesberichte,Termine,Tisch — admin @ 15:16

Morten ist da und demonstriert seinen PS3-controller an seinem Laptop mit FIFA 2004. Robert bringt dazu noch das richtige Mini-USB-Kabel.

Morten hat noch kein Spiel gewonnen (ah, doch eins vorhin). Robert kommt nicht auf den Lernserver (da muss wohl mal wieder der Strom aus gewesen sein, so dass Wakeonlan nicht funzt). Deshalb – um Flash sehen zu können – versucht er, auf dem Ubuntu-Stick Chrome zu installieren. Weil das Flashplugin über apt-get nicht wollte. Chrome installiern (.deb) klappt irgendwie scheinbar, zumindest ist der Fortschrittsbalken fast am Ende. Aber nu is der 4GB-Stick offenbar voll.

Am Freitag kommen dann Moritz und Julian wohl in jedem Fall. Heute war wohl in der Uni VV.

 

27. Juni 2014

27.6.2014

Filed under: 3D Drucker,Allgemein,Tagesberichte,Termine,Tisch — admin @ 14:38

Noch ist keiner da, da verlinke ich mal auf die Freakshow.fm (TechTalk im Netz alle 2 Wochen). Besonders der Teil zu OpenVPN fand ich interessant, auch den Verweis auf Erlang und natürlich das Pizzateigrezept. Da ist irgendwo auch bei OpenVPN was zu virtuellen WLAN, auch interessant. Waren aber nur ein paar Sätze.

Morten ist da und suchte verlorene Dateien und findet sie nicht (hatte sie mal gelöscht ;-)).

Wir reden kurz über das Prinzip von „flattr“ (s.a. Wikipedia).

Julian bringt seinen neuen 3D-Drucker mit:

20140627_154205

Der Upload-Ordner war übrigens falsch angegeben. Muss sein: /var/www/vhosts/wvs-berlin.de/wordpress.wvs-berlin.de/wp-content/uploads.

Julian beschwert sich über die Software, die nur auf Windows läuft. Unter Linux stürzt das ab. Julian will jetzt ein Testobjekt drucken, ein Cover für die Elektronik. Mal sehen, ob wir noch ein Bild davon bekommen könnnen …;

Erster Versuch nicht so gut, Druckbett zu hoch …;

Nächste Woche noch Mittwoch und Freitag – dann Ferien.

Erster Druck raucht und zieht sich zT. selbst von der Auflage ab:

20140627_163606

Jetzt qualmt er nicht mehr, macht auch schon die zweite Schicht. Braucht ca. 1 Minute pro Schicht, hier also gut zwei Stunden. Das klappt heute nicht mehr …;

Julian will noch das Empirestatebuilding drucken.

Sein bisheriges Ergebnis sieht so aus:

20140627_164723

So, das ESB ist fertig:

20140627_170424

Morten und Julian drucken noch ein bisschen weiter …;

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25. Juni 2014

25.6.2014

Morten und Moritz sind da, Willy auch, muss aber bald gehen. Nächste Woche ist noch Schule, danach dann Ferien.

Wir reden über funktionale Programmiersprachen und bleiben bei XSLT hängen. Dieses Beispiel hier kriegen wir hin im Browser. Mehr aber auch nicht.

Robert verweist auf RamdaJS. Dann hören wir auf. Moritz weiß noch nicht mit Freitag. Morten kann. Angelo nicht.

Frau Spyra haben wir mit dem Laptop geholfen, bzw. Morten hat ihr gezeigt, wie man das DVD-Laufwerk mit „auswerfen“ öffnen kann.

20. Juni 2014

20.6.2014

Moritz und Morten haben abgesagt. Angelo ist da und kann nächsten Freitag nicht. Wir reden über 1&1-DSL, plan9-retro-look und IPV6.

Wir reden über Factotum:

„Programs no longer need to be compiled with cryptographic code; instead they communicate with factotum agents that represent distinct entities in the cryptographic exchange, such as a user and server of a secure service. If a security protocol needs to be added, deleted, or modified, only factotum needs to be updated for all system services to be kept secure.“ http://plan9.bell-labs.com/sys/doc/auth.html .

S.a. Russ Cox. Und http://www.powershow.com/view1/72894-ZDc1Z/Security_in_Plan_9_Russ_Cox_Eric_Grosse_Rob_Pike_Dave_Presotto_Sean_Quinlan_Presented_by_Vijay_Srinivas_Nori_April_19_2006_powerpoint_ppt_presentation

Es gibt auch ein US-Patent, was darauf basiert: US8112790. Hier noch die Man-Page von Authserv6. Frage bleibt, wie genau das funktioniert und für Robert, was es mit dem verlinkten Patent auf sich hat.

 

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