Morten, Moritz, Julian und Angelo sind da. Moritz demonstiert das Flussdiagramm für seinen Prozessor, den er an der Uni virtuell erstellen muss. Julian berichtet von seinem Trikopter, der zur Zeit noch Schieflage hat.
Angelo bringt ein QEMU-Image für Plan9 mit, das aber wieder nicht von QEMU auf dem Debian-Lernserver erkannt wird. Er lädt sich QEMU zum Selbstkomplieren runter [http://wiki.qemu.org/Download]. Zum Kompilieren fehlt ihm jetzt aber die GLib.
Mit Moritz tangieren wir das Thema Mailverschlüsselung.
Angelo bootet mit tcp! -g 10.16.1.1 ether /net/ether0 10.31.255.180 255.240.0.0. Dann fileserver und authserver 10.31.255.179 auf Nachfrage. Das ganze geht aber auch einfach mit „tcp“ und der Rest auf Anfrage. Das einzige was Angelo jetzt auf der Karte braucht ist ein Plan9-Kernel.
Johannes St. kommt auch noch und bringt Kinderpingui mit.
Nächstes Mal bietet Robert an, Cola und sonstige süsse Limonade mitzubringen (gekühlt), weil es das letzte Mal vor den Schulferien ist.
Angelo installiert jetzt das libpackagekit (dev). Jetzt kompliert er den QEMU neu. Jetzt löscht er mit apt-remove die entsprechenden „qemu“-Programme/Pakete.
Angelo hatte zudem vorgeschlagen, bei Amazon einen Server zu „holen“ und dort Plan9 zu installieren. Nach Kompilierung mit der neuen Glib funzt der Lernserver mit Plan9 und dem Image, das Angelo mitgebracht hatte.
Plan9s Sokoban Level easy 108 schaffen wir übrigens nicht.
Angelo hat eine Bridge gebaut, mit dem man den QEMU starten kann, der dann wie ein echter Rechner im Netz ist. Machen wir nächstes Mal weiter. Robert muss los.